Dienstag, 29. Mai 2012

im Garten

Ein eigener (hoch eingezäunter) Garten ist schon praktisch, wenn man Hunde hat.
Während ich den Haushalt mache lasse ich die Hunde in den Garten, außerdem bekommen sie draussen die Knochen und das Frischfleisch.Und wenn ich grad wenig Zeit habe werfe ich auch das Trockenfutter aus dem Fenster (Küche, erster Stock) das verteilt sich dann großzügig in unserem naturnahen (Unkraut) Garten und die zwei haben was zu tun. Hermes meldet zuverlässig jeden Nachbarn, der rein und rausgeht, das ist nicht so toll, Fea ist glücklicherweise ruhig. Jetzt fängt sie an richtig tiefe Löcher zu buddeln, in unserem Garten nicht so schlimm. Aber heut morgen hat sie in einer Stunde die kleine Trauerweide ausgebuddelt. Ich hab sie wieder eingepflanzt und abgestützt, Mäuse sind jetzt jedenfalls keine mehr drunter. Außerdem lauert sie den Wasserläufern an unserem Plastikteich auf. Der ist nur für das Regenwasser, also ohne Bepflanzung. Sie balanciert immer am Rand entlang und schnappt nach den Insekten. (Unser Nachbar hat Goldfische im Teich, die sind glaub nicht so teuer wenn sie mal einen erwischt) und ab und zu fällt sie natürlich rein ;-)

1 Kommentar:

  1. Uff, um die Buddelphase sind wir gsd schon rum xP Danug macht das nur noch ganz selten. Aber zur Zeit sind die meine Neffen da und man muss ständig aufpassen, dass er kein Spielzeug zerkaut (Gestern hat er abends den Matschtisch ausgeräumt.. ein Sandförmchen hats nicht überlebt *hust*).

    Melden tut Danug auch, aber bei uns ist das ganz praktisch xP Endlich keine Touris mehr, die durch den Schlosshof latschen ^^ Ein Laika ist dann doch beeindruckender, als ein popeliger Dackel...

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